Am gestrigen Güdeldienstag, 4. März 2025, ging mit dem traditionellen "Üstrummet" die Urner Fasnacht zu Ende.
Aus Sicht der Kantonspolizei Uri kann eine positive Bilanz gezogen werden.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Am Donnerstag, 19. September 2024, um 20.30 Uhr, wurde die Kantonspolizei Uri über eine Auseinandersetzung an der Flüelerstrasse in Altdorf informiert.
Die sofort ausgerückte Patrouille konnte mehrere Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren feststellen, welche einen 45-jährigen Mann mutmasslich angriffen. Dabei kamen ein Baseballschläger und eine Druckluftwaffe zum Einsatz, welche polizeilich sichergestellt wurden.
Am Sonntag, 12. Mai 2024, kurz nach 06.30 Uhr, erhielt die Kantonspolizei Uri die Information, wonach eine Person in einem Wohnhaus in Erstfeld verletzt worden sei.
Die umgehend ausgerückten Patrouillen konnten im besagten Haus drei Erwachsene feststellen, die teilweise erhebliche Verletzungen aufwiesen; eine der Personen musste durch den Rettungsdienst Uri ins Kantonsspital Uri überführt werden.
Mit einem Total von 522 558 Straftaten gemäss Strafgesetzbuch (StGB) wurden 2023 im Vergleich zum Vorjahr 14,0% mehr Straftaten polizeilich registriert. Die Zunahme ist insbesondere auf die Vermögensstraftaten (+17,6%) zurückzuführen, welche bereits das zweite Jahr in Folge zugenommen haben.
Ein Anstieg wurde auch bei der digitalen Kriminalität verzeichnet (+31,5%). Wie bereits im vergangenen Jahr wurden 2023 erneut mehr schwere Gewaltstraftaten (+5,9%) registriert. Bei den beschuldigten Personen gab es einen Anstieg um 4,3%. Dies geht aus der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor.
Zum zweiten Mal in Folge ist die Zahl der registrierten Straftaten in der Schweiz gestiegen. Im vergangenen Jahr meldeten die Schweizer Polizeikorps dem Bundesamt für Statistik 522'558 Straftaten.
Dies entspricht einer Zunahme von 14% gegenüber dem Vorjahr, die vor allem auf die Zunahme der Vermögensdelikte zurückzuführen ist. Auch im Bereich der Digitalen Kriminalität ist eine deutliche Zunahme der Straftaten zu verzeichnen (+31.5%).
Heute, 5. Dezember 2023, kurz vor 01.30 Uhr, traf eine Patrouille der Kantonspolizei Uri während einer regulären Patrouillenfahrt im Bereich der alten Kirche in Flüelen auf einen verletzten Mann.
Laut Angaben des 31-Jährigen wurde er aufgrund einer Auseinandersetzung von einem 33-jährigen eritreischen Staatsangehörigen mit einem spitzen Gegenstand verletzt.
Wie der Kantonspolizei Uri vor wenigen Tagen gemeldet wurde, kam es am 23. September 2023 beim Bahnhof in Flüelen zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern.
Nach ersten Erkenntnissen schlug einer der beiden Kontrahenten dem anderen einen Gegenstand über den Kopf.
Gestern Mittwoch, 1. November 2023, um ca. 00.30 Uhr, kam es unter Jugendlichen zu einer Auseinandersetzung vor dem Partyzelt der Älplerchilbi in Erstfeld, wobei ein 19-jähriger Mann erheblich verletzt wurde.
Der genaue Sachverhalt ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungsarbeiten.
Heute Freitag, 9. Juni 2023, gegen 09.50 Uhr, ging bei der Kantonspolizei Uri die Meldung ein, dass es in der Unterkunft Vögeliwohl (Unterkunft für minderjährige Asylsuchende [UMA]) an der Dorfstrasse in Flüelen zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen gekommen sei.
Einer der beiden Personen, bei der es sich um einen 16-jährigen afghanischen Staatsangehörigen handelt, wurde vorläufig festgenommen.
Am Sonntagabend, 18. September 2022, um kurz vor 23.00 Uhr, ging bei der Kantonspolizei Uri die Meldung ein, dass es in Altdorf zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Mann und einer Frau gekommen sei.
Laut Angaben der 16-jährigen Frau wurde sie von einem 21-jährigen Mann getreten, geschlagen sowie mit einem Messer verletzt.